Das Laden von Programmen per Datasette klappt zwar noch, ist aber langsam und langfristig riskant. Deshalb habe ich jetzt meinen Commodore 16 mit einem internen SD2IEC ausgestattet: minimaler Aufwand, rückbaubar und zuverlässig. Hier zeige ich kurz, wie es funktioniert, und wie man bequem auf der SD-Karte gespeicherte Programme per Filebrowser laden kann.
Beim automatischen Setup von Testdatenbanken im Rahmen eines GitLab-CI Pipeline Jobs müssen meist mehre SQL-Dumps importiert werden. Dazu wird üblicherweise mysql als Service gestartet und dann die Datenbank via CLI importiert. Aber eigentlich importieren die mariadb Docker container automtaisch dateien im verzeichnis /docker-entrypoint-initdb.d/ . Aber da es in CI keine direkten Volume-Mounts gibt benötigt man einen Workaround.
Dateigröße von Bilder und Videos mit mogrify und ffmpeg reduzieren
Skript
Um Bilder und Videos langfristig zu speichern, komprimiere ich diese mit einem kleinen Skript. Denn das spart Zeit bei Synchronisation und Platz auf Backupplatten. Der Qualitätsverlust der Fotos und Filme ist minimal. Das Skript läuft unter Linux auf mittels ffmpeg und mogrify (imagemagick) unter Ubuntu.
Dieses Skript konvertiert/komprimiert Bilder und Videos von z.B. einer Digitalkamera wie die Casio S10, Nikon d7200 oder Fotos und Videos vom Handy auf eine handhabbare Dateigröße.
Bilder
Die Bilder werden in eine Größe von ~5MP konvertiert, was für den Druck als DIN A3 ausreicht. Die Auflösung kann im Skript gegebenenfalls angepasst werden.
Dieses Skript ist für Mehrprozessorsysteme ausgelegt, und erzeugt für jeden einzelnen convert Vorgang einen Background Job.
Videos
Die Videos behalten ihre originale Auflösung, werden aber in das platzsparende Format H264 als xxx.avi umgewandelt.
Vorteile
Bilder werden nur runtergerechnet, wenn das vorliegende Bild größer ist als die gewünschte Auflösung.
Das Skript kann ohne Probleme mehrfach aufgerufen werden, z.B. wenn neue Bilder dazugekommen sind
Bilder, welche nur CIMG... oder IMG... heißen werden umbenannt und enthalten danach das Datum.
Dateinamen dürfen auch Leerzeichen enthalten.
Das Skript durchläuft auch Unterverzeichnisse (rekursiv).